''Atomverhandlungen in Wien!''
Die Verhandlungen zwischen dem Iran und der Sechsergruppe zum Nuklearprogramm des Iran werden in der österreichischen Hauptstadt Wien fortgesetzt.
Osterreich
04.07.2014, 20:43 04.07.2014, 20:43
editör 2
Die Verhandlungen zwischen dem Iran und der Sechsergruppe zum Nuklearprogramm des Iran werden in der österreichischen Hauptstadt Wien fortgesetzt. Irans Vizeaußenminister Abbas Arakçı hat die Behauptungen, wonach Teheran die Zahl der Zentrifugen gesenkt hat, dementiert. Arakçı sagte, dass die westliche Presse über die Zahl der Zentrifugen des Iran spekuliere.
Wenn auch die Zahl der Zentrifugen zwischen den Parteien ein wichtiger Streitpunkt ist, gibt es dennoch weitere Uneinigkeiten.
Zwischen den Parteien gibt es bezüglich der Urananreicherung, Schwerwasserreaktor, nukleare Zusammenarbeit und Aufhebung von Sanktionen ernste Meinungsunterschiede.
Die P5+1 Staaten versuchen bis zum 20. Juli bezüglich des Nuklearprogramm des Iran eine endgültige Vereinbarung zu treffen. Im vergangenen November wurde ein vorläufiges Abkommen für sechs Monate erzielt.
Der Iran konnte die westlichen Staaten nicht davon überzeugen, dass sein Atomprogramm für friedliche Zwecke ist und steht demzufolge im Hinblick eines Abkommens bis zum 20. Juli unter Druck.
Sie seien bereit Schritte zu setzen, dass Ihr Nuklearprogramm für friedliche Zwecke ist, sagte Irans Außenminister Dschevad Zarif. Jedoch würden sie nicht auf die Knie gehen, damit ein Vertrag unterzeichnet wird.
Wenn auch die Zahl der Zentrifugen zwischen den Parteien ein wichtiger Streitpunkt ist, gibt es dennoch weitere Uneinigkeiten.
Zwischen den Parteien gibt es bezüglich der Urananreicherung, Schwerwasserreaktor, nukleare Zusammenarbeit und Aufhebung von Sanktionen ernste Meinungsunterschiede.
Die P5+1 Staaten versuchen bis zum 20. Juli bezüglich des Nuklearprogramm des Iran eine endgültige Vereinbarung zu treffen. Im vergangenen November wurde ein vorläufiges Abkommen für sechs Monate erzielt.
Der Iran konnte die westlichen Staaten nicht davon überzeugen, dass sein Atomprogramm für friedliche Zwecke ist und steht demzufolge im Hinblick eines Abkommens bis zum 20. Juli unter Druck.
Sie seien bereit Schritte zu setzen, dass Ihr Nuklearprogramm für friedliche Zwecke ist, sagte Irans Außenminister Dschevad Zarif. Jedoch würden sie nicht auf die Knie gehen, damit ein Vertrag unterzeichnet wird.
